Fürs neue Jahr wünsch ich Euch soviel Glück,wie der Regen Tropfen hat,soviel Liebe wie die Sonne Strahlen hat und soviel Gutes wie der Regenbogen Farben hat!
Willkommen auf meinem Blog
Herzlich willkommen auf meinem Modellbau-Blog!
Auf dieser Seite möchte ich Euch alles rund um mein Hobby zeigen!
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Mittwoch, 30. Dezember 2009
Montag, 28. Dezember 2009
Montag, 21. Dezember 2009
Wünsche allen ein Frohes Fest…………………..
Workbench:203-mm-Haubitze M1931 (B-4) (russ. 203-мм гаубица обр. 1931 г. (Б-4))
Geschichte
Wäre die M1931 nicht schon vorhanden gewesen, hätten die sowjetischen Militärs niemals den Auftrag zum Bau der Haubitze gegeben. Nach den Erkenntnissen aus der Taktik des Blitzkrieges erkannten die führenden sowjetischen Generäle, dass ihnen wirksamere Nahunterstützungsmittel zur Verfügung stehen, die schneller verlegbar und risikoloser einzusetzen waren. So etwa die Schlachtflugzeuge IL-2.
Die M1931 wurde bis in die 1950er Jahre als schwerste russische Artillerie auf Divisions – und Korpsebene genutzt. Die deutsche Wehrmacht erbeutete einige der Waffen während ihres Vormarsches und setzte sie als 20,3-cm-Haubitze 501/r ein. Insgesamt wurden 871 Waffen diesen Typs gebaut.
Bausatz Trumpeter 1/35
Wäre die M1931 nicht schon vorhanden gewesen, hätten die sowjetischen Militärs niemals den Auftrag zum Bau der Haubitze gegeben. Nach den Erkenntnissen aus der Taktik des Blitzkrieges erkannten die führenden sowjetischen Generäle, dass ihnen wirksamere Nahunterstützungsmittel zur Verfügung stehen, die schneller verlegbar und risikoloser einzusetzen waren. So etwa die Schlachtflugzeuge IL-2.
Die M1931 wurde bis in die 1950er Jahre als schwerste russische Artillerie auf Divisions – und Korpsebene genutzt. Die deutsche Wehrmacht erbeutete einige der Waffen während ihres Vormarsches und setzte sie als 20,3-cm-Haubitze 501/r ein. Insgesamt wurden 871 Waffen diesen Typs gebaut.
Bausatz Trumpeter 1/35
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Workbench:Alan Pak 43 1/35
Zum Bausatz: In einer stabilen Schachtel findet man nach dem Öffnen insgesamt vier Gußäste von denen zwei identisch ausgeführt sind und Teile für den Bau der Sonderanhänger enthalten. Gießast Nummer drei beinhaltet Teile für eine Lafette und auf dem vierten Gußast befinden sich alle Teile für die Waffe plus Schild. Schließlich liegt noch ein kleiner Bogen mit Decals bei, auf dem man Abschussring Markierungen und einen Namenszug sowie Abschussmarkierungen finden kann. Der erste Eindruck in Bezug auf Detailschärfe und Guß erinnert durchaus an die Qualität aktueller Bausätze von Italeri.
Die beiliegende Lafette ist völlig falsch, trotzdem handelt es sich hierbei nicht um ein Hirngespinst, sondern vielmehr um eine fehlerhafte Übernahme der Lafette des Geschützentwurfes von Rheinmetall mit der Bezeichnung 5,5 cm Gerät 58.
Dieser Patzer ist sehr schade, aber nicht zu ändern………..
Es sei denn man baute die Pak zur Kreuzlaffete um…………
Da Ich den Bausatz von einem Kollegen geschenkt bekommen habe(mit dem Hinweis er ist nicht „baubar“da passt gar nichts),
dachte ich mir,warte ab von wegen nicht baubar………………..
Wie heißt es immer so schön………….
Anständig gebaut,Farbe drauf,gut issssssss………….
Und wenn alle Stricke reißen hast du ein schönes Geschütz für die Wargamerrei………… :-)
Die beiliegende Lafette ist völlig falsch, trotzdem handelt es sich hierbei nicht um ein Hirngespinst, sondern vielmehr um eine fehlerhafte Übernahme der Lafette des Geschützentwurfes von Rheinmetall mit der Bezeichnung 5,5 cm Gerät 58.
Dieser Patzer ist sehr schade, aber nicht zu ändern………..
Es sei denn man baute die Pak zur Kreuzlaffete um…………
Da Ich den Bausatz von einem Kollegen geschenkt bekommen habe(mit dem Hinweis er ist nicht „baubar“da passt gar nichts),
dachte ich mir,warte ab von wegen nicht baubar………………..
Wie heißt es immer so schön………….
Anständig gebaut,Farbe drauf,gut issssssss………….
Und wenn alle Stricke reißen hast du ein schönes Geschütz für die Wargamerrei………… :-)
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Fahrzeug: Mercedes L4500A von Zvezda 1/35
Zvezda hat vor nicht allzu langer Zeit(Ende2008) unter der Bausatz-Nu. -3596 einen Mercedes L4500A als 1/35 auf den Markt gebracht!
Dies ist der erste „schwere“Deutsche Lkw in Spriztguß!
Was fand ich im Karton?
6 Spritzrahmen, eine kleiner Spritzling mit klarem Plastik und ein kleiner Decalbogen.Die Qualität der Teile ist erstaunlich gut und Zvezda klettert damit eine Etage höher. Auch Figuren hat man nicht vergessen, welche auch in ansprechender Qualität modelliert sind.
(Ein Fahrer, und ein Soldat mit freiem Oberkörper liegen bei!)
Was mir sofort aufgefallen ist, sind die Reifen - diese sind von der Machart an sich wirklich super gemacht, leider fehlen die Aufdrucke an den Seiten und die Optik des Profils ist eher die von Nachkriegsrädern. Aber hier kommen die Zurüsthersteller zu Worte, die sich dann richtig austoben können!
(Wie zum Beispiel Hussar-die unter der Nummer „HSR 35074 Mercedes L4500A Wheels“ schon ganz tolle Reifen auf den Markt gebracht haben!)
Der Restliche Bausatz ist wirklich sehr gut gemacht. Gerade die Ladepritsche mit der Holzstruktur und die Seitenteile.Das Fahrerhaus ist mehrteilig und macht einen guten Eindruck. Auch der Kühlergrill mit Mercedesstern und ein kompletter Motor liegt bei.Das Chassis mit den Antriebssträngen und den Achsen ist schön wieder gegeben. Das Getriebe ist mit zwei Ansätzen für die Antriebsachsen vorn und hinten versehen. Die Vorderachse ist nur als Antriebsversion enthalten, somit ist dieser Mercedes eben nur die A (Allrad) Version und nicht die S (Standard) Version.Für die Ladefläche ist ein Set sehr feiner Planenspriegel enthalten - nur leider keine Plane……………………………
Aber da kommen wieder die Zurüsthersteller ins Spiel!
Der Bausatz enthält eine Bemalungsvorlage in grau und eine in Dreifarbtarnung.
Da für mich schon von Anfang an klar war das ich ein Fahrzeug in Afrika bauen wollte,(inspiriert vom Waffen-Arsenal Sonderband S-62) wählte ich eine Lackierung in Wüstensand!
Dies ist der erste „schwere“Deutsche Lkw in Spriztguß!
Was fand ich im Karton?
6 Spritzrahmen, eine kleiner Spritzling mit klarem Plastik und ein kleiner Decalbogen.Die Qualität der Teile ist erstaunlich gut und Zvezda klettert damit eine Etage höher. Auch Figuren hat man nicht vergessen, welche auch in ansprechender Qualität modelliert sind.
(Ein Fahrer, und ein Soldat mit freiem Oberkörper liegen bei!)
Was mir sofort aufgefallen ist, sind die Reifen - diese sind von der Machart an sich wirklich super gemacht, leider fehlen die Aufdrucke an den Seiten und die Optik des Profils ist eher die von Nachkriegsrädern. Aber hier kommen die Zurüsthersteller zu Worte, die sich dann richtig austoben können!
(Wie zum Beispiel Hussar-die unter der Nummer „HSR 35074 Mercedes L4500A Wheels“ schon ganz tolle Reifen auf den Markt gebracht haben!)
Der Restliche Bausatz ist wirklich sehr gut gemacht. Gerade die Ladepritsche mit der Holzstruktur und die Seitenteile.Das Fahrerhaus ist mehrteilig und macht einen guten Eindruck. Auch der Kühlergrill mit Mercedesstern und ein kompletter Motor liegt bei.Das Chassis mit den Antriebssträngen und den Achsen ist schön wieder gegeben. Das Getriebe ist mit zwei Ansätzen für die Antriebsachsen vorn und hinten versehen. Die Vorderachse ist nur als Antriebsversion enthalten, somit ist dieser Mercedes eben nur die A (Allrad) Version und nicht die S (Standard) Version.Für die Ladefläche ist ein Set sehr feiner Planenspriegel enthalten - nur leider keine Plane……………………………
Aber da kommen wieder die Zurüsthersteller ins Spiel!
Der Bausatz enthält eine Bemalungsvorlage in grau und eine in Dreifarbtarnung.
Da für mich schon von Anfang an klar war das ich ein Fahrzeug in Afrika bauen wollte,(inspiriert vom Waffen-Arsenal Sonderband S-62) wählte ich eine Lackierung in Wüstensand!
Samstag, 12. Dezember 2009
Geschütz: 15-cm-Schwere Feldhaubitze 18
Original/Geschichte
Die 15cm schwere Feldhaubitze 18 L/29,6 (s.F.H.18), wie die offizielle Bezeichnung dieses Geschützes lautete, ist eine Entwicklung, die auf ein Geschütz des I. Weltkrieges zurück geht, der schweren Feldhaubitze 13(s.F.H.13). Nach Beendigung des I. Weltkriegs war dem Deutschen Reich die Entwicklung und Unterhaltung von schwerer Artillerie durch den Versailler Vertrag verboten. Trotzdem begann schon in den zwanziger Jahren die Entwicklung neuer Geschütze. Offiziell wurde die 15cm schwere Feldhaubitze 18 (s.F.H.18), ebenso wie die auf der selben Lafette aufsitzende schwere 10cm Kanone 18, im Jahr 1935 in den Bestand der Wehrmacht übernommen. Die Leistungen waren schon bei Einführung des Geschützes nicht sehr gut, eine max. Schussweite von ca. 13.000 Meter waren auch 1935 für die schweren Abteilungen der Wehrmachtsdivisionen eigentlich zu wenig. Später im Kriege wurden dann Versuche unternommen die Reichweite zu steigern. Das führte zu einer Steigerung auf ca. 18.000 Meter.
Das Geschütz wurde dann sogar mit dem Geschützwagen III/IV zur Selbstfahrlafette erweitert. Hier wurde die Wanne des Panzer IV mit den Antriebskomponenten des Panzer III und mit dem Geschütz der s.F.H. 18 kombiniert. Diese Selbstfahrlafette ist als „Hummel“ bekannt. Wenn anstatt des s.F.H. 18 die PaK 8,8 mm 43 montiert wurde, entstand daraus der schwere Panzerjäger „Nashorn“, später „Hornisse“ genannt. Zur damaligen Zeit war das erstmals eine zufrieden stellende Lösung. Hier wurde eine vorher unbekannte Mobilität der Artillerie erreicht.
Es gab die s.F.H.18 in zwei Ausführungen, die „schwere Feldhaubitze 18 für Kraftzug“, s.F.H.18(Kzg.) und die „schwere Feldhaubitze 18 für Bespannung“, s.F.H.18(Bespg.). Für den Transport war grundsätzlich eine Protze vorgesehen. Da das Geschütz aber für den pferdebespannten Zug mit 6.304 kg zu schwer war, wurde es in zwei Lasten aufgeteilt. Die Lafette, die alleine immer noch 3.224 kg schwer war, ist über die übliche Protze gezogen worden und für das Rohr, 1.760 kg schwer, gab es einen eigenen Rohrkarren. Im Kraftzug, also mit verbrennungsmotorangetriebenen Zugmaschinen, ist die Protze allein ausreichend gewesen. Hier sollte nur das Rohr in eine Fahrstellung zurück gekurbelt werden. Was aber auch nicht immer geschah.
Hitler forderte, aus totaler Überschätzung der Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie heraus, immer neue Steigerungen der Produktion, die natürlich in den seltensten Fällen erreicht werden konnten. Das Geschütz ist den ganzen Krieg hindurch gefertigt worden, so wie alle anderen Waffen auch, jedoch niemals in ausreichenden Mengen. Genaue Produktionszahlen gibt es keine, da die Abnahmezahlen der schweren Feldhaubitzen nicht nach dem einzelnen Typen aufgegliedert wurden.
Bausatz Trumpeter 1/35Das Modell der „German s.F.H. 18 15cm Field Howitzer“ von Trumpeter im Maßstab 1:35 kommt in der für den Hersteller typischen, stabilen Verpackung. Die Schachtel ist gut gefüllt mit sechs Spritzlingen, vier profilierten Gummiringen für die Bereifung des Geschützes samt Protze und einer Blisterpackung, in der sich das aus Aluminium gedrehte Geschützrohr befindet, zusammen mit einer kleinen Kette und zwei gedrehten Messingröhrchen für die Zylinder der Ausgleicher der Höhenrichtmaschine. Insgesamt besteht der Bausatz aus über 270 Einzelteilen.
Der Bauplan kommt auch in der von diesem Hersteller gewohnten Form. Die Zeichnungen sind so gestaltet, dass man die einzelnen Teile ohne Probleme identifizieren und sie der jeweiligen Position zuordnen kann. Beigelegt ist auch das typische Faltblatt mit der Farbtafel, auf der das Geschütz aufgeprotzt in einer Fünfseitenansicht zu sehen ist. Allerdings hätte Trumpeter sich dies auch sparen können, denn die einzige Bemalungsvariante ist Feldgrau und da wären Farbangaben im Bauplan ausreichend gewesen. Besser wären ein paar exotischere Bemalungsvarianten in das Faltblatt aufgenommen worden. Die muss man sich jetzt selbst suchen.
Die Detailierung der einzelnen Teile ist sehr gut. Trumpeter hat sich, was die Qualität der Bausätze angeht, in den letzten Jahren sehr gesteigert. Die Ausstattung ist dem günstigen Preis, den man für die Bausätze diese Anbieters zahlen muss, mehr als angemessen. Sinklöcher konnte ich an meinem Exemplar nicht entdecken. Nacharbeiten fallen also nur im üblichen Rahmen an.
Samstag, 12. Dezember 2009-„Workbench“ Mercedes-Benz L 4500 A
Samstag, 12. Dezember 2009-„Workbench“ Trumpeter/Deutsche 17cm Kanone 18
Freitag, 11. Dezember 2009
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